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bei Rondafjell

Sommer23
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Sommer23

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...für Liebhaber.

Norwegen

Übersicht

Unterwegs: Bygdinvegen

Unterwegs: Bygdinvegen

Der Bygdinvegen ist typisch für einen südnorwegischen Gebirgsübergang. Es geht selten direkt steil hoch. Ausnahmen, wie z.B. Trollstigen oder ähnliche kurvenreiche und in den Fels gehauene Fahrwege, mal vernachlässigt. Der Rv51 zieht sich also lange hoch und führt hoch zu einer Hochebene, die über ca. 40 km durchquert wird. Das Besondere der Valdresflye, auf der im engen Sinne "nur" gut 10 km per Straße schnurgeradeaus überquert werden, sind die Gegensätze der Landschaften im unmittelbaren Umfel

Frida Ånnevik

Frida Ånnevik

Geheimtipp aus der Hedmark: Frida hatte den größten Erfolg im Duett mit Chris Holsten. Solo ist sie eine eigene Kategorie. Ihr Stil ist eher etwas melancholisch, aber auch melodiös...und sehr schön.

Romsdalsmuseum

Romsdalsmuseum

ROMSDALSMUSEET - Wer den skandinavischen Wohnstil mag und sich auch für Geschichte interessiert, ist hier genau richtig. Und zwar nicht nur an einem Regentag. Aus der gesamten Region sind Gebäude zusammengetragen worden.

Aursjøvegen

Aursjøvegen

Oben werden die Erwartungen mal wieder übertroffen. Die unbefestigten Straße ist zwar spannend, aber doch gut und langsam befahrbar. Die Serpentinen führen wie gewohnt auf eine große Hochebene, auf deren Höhen der Aursjøvegen bis zum See Aursjøen führt. Nach der Überfahrt über die Staumauer kommen immer mehr Hütten in den Blick.

Norangsdalen

Norangsdalen

Wer auf dem Weg vom Nordfjord zum Geiranger einen lohnenswerten Abstecher machen möchte, dem sei die Fahrt durch das Norangsdalen empfohlen. Wie oben gesehen erwartet uns mit dem Hjørund-fjorden ein kaum weniger spannenderes Ziel als es Geiranger darstellt. Auf jeden Fall wesentlich authentischer. Im Norangsdalen halten Sie die Luft an. Ganz sicher.

Haukelifjell

Haukelifjell

Das Haukelifjell ist ebenso wie die Westvidda noch recht kupiert. Allerdings mehren sich Blicke auf größere, grüne Ebenen mit Seen darin. Der Einstieg über Haukeliseter und die E134 ist sehr beliebt. Insbesondere wenn es eine Süd-Nord-Querung sein soll. Aber auch leichtere Tagesausflüge sind wunderschön. Nach Osten hin schließt sich hier ein Gebiet ohne ausgeprägten Wanderpfaden an.

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Single von Ånnevik
Danse og Grine (2023)

Neues Album Bratland/Nordstoga:
Langt heimafrå

Neue Platte von STEIN TORLEIF BJELLA
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"Rondane" und der Begriff "rond" bedeutet so viel, wie rund. Und von Westen betrachtet erscheint dieses Fjell-Gebiet auch als überwiegend rund. Tatsächlich finden sich auf der Ostseite steile Abbrüche hin zu  Kartälern. Der älteste Nationalpark des Landes ist unsere Lieblings-/Heimatregion... . Am Westrand der Rondane haben wir mittlerweile ein "base camp", von dem wir unsere Touren zu Fuß und per Fahrzeug unternehmen können. Nach vielen Jahren an den Fjorden und auch teilweise im hohen Norden, liegen uns die Fjells, und vor allem die Rondane, sehr am Herzen. Hierher rührt auch das Interesse an Sprache, regionalen Besonderheiten und aktuellen Entwicklungen, auch aus Sicht der Einheimischen. 

Storvola

Storvola

Die Kuppe der Storvola (1435 m) bietet eine geniale Rundumsicht: Von dem markanten Kegel Muen und der Snødølhøgda auf dem Venabygdfjellet, über die beeindruckenden zentralen Gipfel des Nationalparks, dann das Hochtal Atndalen, meist grün und einladend, bis hin zum Alvdal Vestfjell mit dem weithin sichtbaren Store Sølnkletten.

Karihaugen

Karihaugen

Bereits nach ca. 200 Höhenmetern bietet sich die faszinierende Umgebung zum Staunen an. Das zentrale Gebirge der Rondane-Berge fällt auf. Aber zunächst markanter erscheinen die Flanken des gegenüber liegenden Formokampen. Seine charakteristische Nordwestseite wird von vielen verschiedenen Grüntönen umgeben.

Die Atna

Die Atna

Kurz vor Erreichen des Atnsjøen steigt die Straße leicht an. Im weiteren Verlauf findet sich dann einer von mehreren Übernachtungsbetrieben mit Kaffee. Das Atnsjø Kafe liegt wunderschön oberhalb des Sees mit einem fast paradiesischen Blick auf die Berge. Auf jeden Fall lohnenswert ist es Waffeln mit Kaffee mit Aussicht zu genießen. Eigentlich auch ein guter Standort, um von hier das Atndalen und die östliche Rondane zu erkunden.

Vegaskillet

Vegaskillet

Vegaskillet ist im Grunde nichts anderes als ein Kreuzungspunkt auf dem Fjell. Hier zweigt der Haverdalsvegen, ein ca. 12 km langer Stichweg hinunter in das gleichnamige Tal und zu der dortigen Haverdalshytta ab. Am Kreuzungspunkt selber liegen allerdings auch eine ganze Reihe privater Hütten. Der Grimsdalsvegen wird ab 1. Dezember für den Winter gesperrt. In aller Regel öffnet der Weg wieder Anfang Juni.

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"Fjell" ist in Norwegen ein allgemeiner Begriff für Berge. Jenseits der großen Täler, wie z.B. Gudbrandsdalen, Østerdalen, Numedalen usw., gibt es fast überall große Fjellgebiete. 80% des Landes sind nahezu dieser Charakterisierung zuzuschreiben...

Norden der Hochebene

Norden der Hochebene

Die Hochebene zwischen Hardangerfjorden und ostnorwegischen Tälern (u.a. Numedal). Entwicklungsgeschichtlich ehemaliger Meeresgrund, der sich bis heute anhebt. Seit 10.000 Jahren Heimat der Wildrentiere, die in großen Herden in den Jahreszeiten zwischen Futterplätzen und Kalbungsplätze ziehen. So man sie denn noch lässt. Neben dem zunehmenden Tourismus ist der Riksvei 7 im Norden eine Barriere für die Tiere.

Veslhjerkinntjønnin

Veslhjerkinntjønnin

Von den Seen der Veslhjerkinntjønnin lässt sich der größere Teil der anderen Landmarken (siehe oben) gut wiedererkennen. Die Gråhøe erscheint von hier nochmal mächtiger. Die kleine Hütte im Vordergrund wirkt fast ein wenig verloren. Weiter hinten im Hintergrund erkennen wir jetzt auch die Kattuglehøe. Die Wanderung ließe sich von hier wunderbar verlängern. Entweder gen Norden und Dovrefjell oder gen Süden zur Grimsdalshytta oder die längste Variante gen Westen, bis zur Dovre Kommune und zur E6.

Lordalen

Lordalen

Die Lora fließt das Tal hinab, an dessen Ufern auch der schmale Fahrweg (Mautweg) verläuft, um dann über die Rauma bei Åndalsnes in die westnorwegischen Fjorde zu gelangen.

Tundradalen

Tundradalen

Nicht minder spannend und landschaftlich leichter einsehrbar ist das benachbarte Tundradalen. Der Name macht es hier deutlich, was uns topographisch und bezüglich der Vegetation erwartet. Der Seter hat hier etwas mehr Platz und so finden sich auf den Moränenhöhen grüne Wiesen. Doch schon wenige Meter hinter dem Tundradalsseter betritt man wilde, unberührte und durch den Nationalstatus geschützte Fjelllandschaft vom Feinsten.

Kontakt aufnehmen, Kommentare

Vielen Dank!

 
Rondafjell - Andreas Schmitz - mail: a.schmitz-neyetal@t-online.de - Tel. 02267 4810

 

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"Vestlandet" ist die norwegische Bezeichnung für das Fjordland jenseits des sogenannten "Langfjella". Also dem viele hundert Kilometer langen Fjellgebiets, welches auch das inländische, ostnorwegische Kontinentalklima von dem westnorwegischen Atlantikklima trennt. Auch Sprachgrenzen verlaufen hier...

Molde

Molde

ROMSDALSMUSEET - Wer den skandinavischen Wohnstil mag und sich auch für Geschichte interessiert, ist hier genau richtig. Und zwar nicht nur an einem Regentag. Aus der gesamten Region sind Gebäude zusammengetragen worden.

Fjærland

Fjærland

Noch in den 1990zigern waren wir "dabei": Nur per Fähre gelang die Weiterreise nach Fjærland und kein Tunnel brachte uns zügig von West nach Ost und von Ost nach West. Genau das hatte aber den Flair, den diese Landschaft wirklich begreifen ließ. Heute führen die Tunnel von Sogndal über Fjærland bis hinaus zwischen Nordfjord und dem äußeren Sognefjorden. Die Touristenfähre verkehrt aber auch noch.

Florø

Florø

Florø war einst die mit Abstand größte Stadt des Fylke Sogn (Sognefjorden) og (und) Fjordane (die weiteren Fjorde nördlich des größten Fjord Norwegens. - Die Stadt ganz weit draußen am Atlantik ist industrielles Zentrum und Basis der Öl- und Gaswirtschaft. Vorgelagert finden sich viele, auch bewohnte, Inseln.

Fyksesund

Fyksesund

Weiter am äußeren Hardangerfjord (hier heißt er Indre Samlafjorden) kommen wir am Fyksesund vorbei. Ein kleiner Fjordarm, der mit einer Brücke überwunden wird. Die bisweilen sehr schmale Straße verläuft immer direkt am Wasser und der Blick hinüber zum Plateau des Folgefonn-Gletscher lässt erahnen, wie es im Inneren dieses weitverzweigten Fjordsystems aussehen kann.

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Der Norden ist hier definiert als das Land Norwegen nördlich von Trondheim. Der Sehnsuchtsort vieler Mitteleuropäer besticht durch eine unglaubliche Vielfalt an Küsten- und Gebirgsregionen. Die Lofoten ziehen in den Bann und doch sind Helgeland, Troms, Finnmark keinesfalls zu verachten...

West-Lyngen

West-Lyngen

Wir fahren die E8 von Tromø kommend bis in den Ramsfjorden hinein. Dort biegt der Fv91 in das Breivikeidet ab, um nach ca. 15 km die Fähre über den Ullsfjorden nach Svensby zu erreichen. Dort besteht die Wahlmöglichkeit, entweder direkt weiter nach Lyngseidet und Richtung Ostseite der Halbinseln zu fahren, oder den Weg nach Lenangen und weiter zur Nordspitze zu wählen. Hier finden sich auch schöne Plätze, um die Mitternachtssonne gut genießen zu können.

Repparfjord

Repparfjord

Ganz klar. Wer die Finnmark besucht, sollte unbedingt auch eine der bekanntesten Städte besuchen. Hammerfest hat gerade für Touristen viel zu bieten. Aber auch hier hat es bei uns gerade einmal für einen kurzen Abstecher in Richtung der Stadt gereicht.

Forvika

Forvika

Handelsstedet Forvika ist mehr als 200 Jahre alt und ist im Besitz der Familie Arentzen seit vier Generationen. Das älteste Gebäude, die Grålåna, ist von 1750. Was gibt es Schöneres als auf die Fähre zu erwarten. An einem solchen Platz?

Flakstad

Flakstad

Wir haben über die Brücke bei Mølnarodden den Kåkersundet überquert. Die E10 folgt jetzt auf der Seite von Flakstadøya dem Sund- bzw. Nesstraumen, der die beiden äußeren Inseln der Lofoten voneinander trennt. Der Blick zurück geht immer wieder hinüber zu den Gipfeln von Moskenesøya. Kitinden und Moltinden, jenseits des Selfjorden sind wohl die markantesten unter ihnen.

ÜBERSICHT
FJELLS IM SÜDEN
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Valdresflye

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Sognefjord

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DER NORDEN
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Grimsdalen/ Haverdalen

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TOUREN
Karihaugen

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Angenehme Toptour von Høvringen ausgehend. Fahrweg nach Puttenseter und dann hinauf...

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