


SOGNEFJORD
SOGNEFJORDEN:
Superlativen im Fjordland.
Das stellen wir vor:
Der äußere Sognefjorden zwischen Hyllestad und Høyanger
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Larvik
Von der Fjordmündung bei Dingja bis Høyanger
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Dingja
Wir beginnen unsere Reise am längsten Fjord der Welt (204 km), wenn man den Scoresbysund auf Grönland mal nicht einbezieht. Dieser ist über 300 km, aber kaum besiedelt. Der Sognefjorden ist zudem an seiner tiefsten Stelle über 1300 m tief. Also in etwa so tief, wie die Berge links und rechts in den Himmel ragen. An seiner Mündung, der Sognsjøen, ist er kaum mehr als 100-300 m tief. Bei Dingja lassen wir uns vom Anblick der gegenüber liegenden Insel Sula bzw. der Gemeinde Solund fesseln. Die felsige Küstenlinie erweckt den Eindruck einer völlig unbewohnten Insellandschaft. Dem ist aber nicht so. - Ein Aufenthalt auf Solund ist unsererseits geplant...
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Frühe Fähre von Larvik
Der Sognefjorden ist fast durchgehend besiedelt. Allerdings gerade auch am Südufer recht dünn. Am Nordufer verläuft im Wesentlichen die E39 bzw. im weiterer Verlauf der Riskvei55, der bis hinauf auf das Sognefjellet führen wird. Nur auf einem Stück beim Høyangsfjorden verlässt die Straße das Fjordufer. Auf der Südseite handelt es sich um meist schmale Straßen, die nicht selten etwas stärker steinschlag- und lawinengefährdet sind. Im Bereich der Fjordperle Finnfjorden, erreichbar nur mit Hilfe eines Auflugsbootes von Vik aus, und beim Arnafjorden gibt es keine Straße. Wichtige Fährpassagen finden sich bei Rysjedalsvika/Rutledal und vor allem Larvik/Oppedal. Von Rysjedalsvika erreicht man auch Solund auf dem Wasserweg.